Viele schöne Erlebnisse prägten die drei Wandertage bei der Besteigung von zwölf Gipfeln (u.a. der Hochgrat, 1.832 m) und Übernachtungen im Staufner Haus und auf der Alpe Gund. Die Nagelfluhkette ist ja erheblich höher als die umgebenden Berge, so konnten wir von oben die herrlichen Aussichten zum Bodensee, zu den Lechtaler Alpen und zur Zugspitze genießen. Dabei war die wunderschöne Alpenflora und das aus Ton und Kalk zusammengeballte Nagelfluhgestein, auch bekannt als "Herrgottsbeton", unser ständiger Begleiter. Über die DAV-Gipfel-Urkunde freuten sich zum Abschluss alle Teilnehmer.